Zentralstelle Cybercrime Bayern deckt gefälschte Online-Investmentplattformen auf

05. Dezember 2025 , 05:59 Uhr

Der Zentralstelle Cybercrime Bayern in Bamberg ist gemeinsam mit internationalen Ermittlern ein Schlag gegen eine betrügerische Online-Marketing-Infrastruktur gelungen. Wie die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und die Polizei Unterfranken aktuell mitteilen, wird jetzt wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs ermittelt.

Die Betrüger werben auf Social Media und gefälschten Nachrichtenseiten, dass angeblich Promis und Politiker ihre Seiten empfehlen. Die Betrüger versprechen hohe Gewinne durch KI-optimierte Geldanlage oder automatisierten Kryptohandel. Anleger registrieren sich auf gefälschten Handelsplattformen oder laden betrügerische Apps herunter. Anfangs gibt es oft kleine Gewinne, am Ende verlieren die Opfer ihr gesamtes Geld. Der Schwerpunkt der Ermittlungen in Deutschland lag auf Nordrhein-Westfalen. Außerdem gab es in Israel Ermittlungen gegen Netzwerke, die Daten von Anlegern an Betrüger weitergaben.

Insgesamt gab es 14 Wohnungsdurchsuchungen in Deutschland und Israel.

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