Es ist eine Mammutaufgabe, die innerhalb von drei Wochen erledigt sein soll. Ab heute und dann bis zum 28 April sollen insgesamt 20 Schleusenkammern auf dem Main-Donaukanal gewartet werden. Eine große Sache soll an der Schleuse in Strullendorf passieren. Hier muss nämlich eine Kammerwand verstärkt werden. Ansonsten scheinen es bei uns in der Region an den Schleusen nur normale Durchsichtungen zu sein bei denen die Schleusenkammern nicht einmal komplett trockengelegt werden müssen. Aber es ist allgemein eine große Aufgabe in kurzer Zeit und damit die insgesamt 150 Einzelmaßnahmen rechtzeitig bis Ende April fertig werden, müssen die Arbeiter zum Teil tatsächlich auch im Dreischichtbetrieb ran. Die Maßnahmen sollen insgesamt 15 Millionen Euro kosten.