Regnitz-Fähre in Bamberg ab April wieder unterwegs

28. März 2025 , 15:03 Uhr

Wer in der wärmeren Jahreszeit gerne die Regnitz-Fähre bei der Concordia in Bamberg nutzt, kann sich auf die neue Saison freuen. Ab dem 1. April fährt sie wieder täglich ab 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr, wie das Don Bosco Jugendwerk aktuell mitteilt. Im Sommer werden die Zeiten dann auf 20.30 Uhr verlängert, um mit der Fähre von Mühlwörth zum Leinritt zu kommen. Die Fahrt kostet für Erwachsene einen Euro, für Kinder 50 Cent. Möglich machen die Fährfahrten zahlreiche ehrenamtliche Helfer.

Das könnte Dich auch interessieren

22.08.2025 Schwimmer in der Regnitz behindern Schiff Zwei Schwimmer haben am vergangenen Samstag gegen Mittag in Bamberg den Schiffsverkehr auf dem linken Regnitzarm gestört. Laut Polizei querten sie plötzlich den Fahrweg eines Ausflugsschiffes mit Passagieren an Bord zwischen Markusbrücke und Konzerthalle. Der Schiffsführer musste stoppen, um eine Kollision zu verhindern. Die Wasserschutzpolizei spricht von einem gefährlichen Eingriff in den Schiffsverkehr. Zudem weist 30.12.2024 Durchfahrtsverbot auf Regnitz bei Buger Brücke Es gibt Neuigkeiten für Wassersportler in Bamberg. Wie die Stadt mitteilt, bleibt das Durchfahrtsverbot auf der Regnitz bei der Buger Brücke auch im neuen Jahr bestehen – wenn die Bauarbeiten es erfordern. Ernst wird es im Frühjahr, wenn die alte Brücke abgerissen wird. Dann ist das Befahren der Regnitz mit allen nicht motorisierten Wasserfahrzeugen, z. 16.12.2024 Bauernmuseum Bamberger Land sucht Helfer Selbst Brot backen, Butter herstellen oder mit einem Waschbrett die Wäsche waschen – im Bauernmuseum Bamberger Land in Frensdorf wird alte Handwerkstechnik wieder erlebbar gemacht. Für die kommende Saison werden engagierte Leute gesucht, die Museumsführungen für Schulklassen und Kindergeburtstagsaktionen übernehmen, so das Landratsamt aktuell. Sie sollen den Kindern und Jugendlichen spielerisch Handwerkskunst und Geschichten von 08.12.2025 Evangelische Kirche in der Region Bamberg plant weitreichende Veränderungen Ab 2027 sollen Dekaninnen und Dekane nur noch Leitungsaufgaben übernehmen, mehrere Gemeinden zu Regionalgemeinden zusammenarbeiten, und der Gebäudebestand bis 2035 halbiert werden. Für jede Regionalgemeinde soll ein Team aus Hauptamtlichen Gottesdienste, Seelsorge und Bildungsangebote übernehmen, während Verwaltungsaufgaben von Fachkräften erledigt werden. Trotz Einschnitten betont Regionalbischöfin Berthild Sachs: „Strahlkraft ist keine Frage der Größe, sondern des