22 Millionen Euro hat es gekostet und nach etwa zwei Jahren Bauzeit ist es jetzt feierlich eröffnet worden. Der Netzbetreiber Bayernwerk hat gestern Nachmittag sein neues Verwaltungsgebäude in der Dr.-Robert-Pfleger-Straße in Bamberg eingeweiht. Das Besondere: Das Gebäude ist fast energieautark. Zur Feier war auch Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber in Bamberg:
„Ob das am Ende des Tages die Erdwärme ist über Kollektoren, ob das die PV-Anlage ist oder der Wasserspeicher, der hier gekoppelt ist. Damit geht natürlich das Bayernwerk selber vorbildlich mit der eigenen Energieversorgung um. Und die Kolleginnen und Kollegen sind für die Energiewende der wichtigste Baustein.“
Der Vorstandsvorsitzende Egon Westphal ist stolz auf das Gebäude in der Dr.-Robert-Pfleger-Straße:
„Dieser Standort ist ein Bekenntnis zu Innovation, zu Nachhaltigkeit und zu Bamberg. 22 Millionen ist eine Menge. Es ist gut investiert, weil 300 Mitarbeitende hier sein werden, und wir investieren viel in unsere Mitarbeiter. Und wir wollen auch ein Glaubensbekenntnis zur Nachhaltigkeit abliefern. Das ist eine der modernsten Gewerbeimmobilien Deutschlands. Der Autoritätsgrad geht Richtung 70 Prozent. Ich kenne ehrlich gesagt persönlich kein anderes Gebäude dieser Art.“
In dem neuen Gebäude werden rund 300 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz haben und von dort aus Kunden in ganz Bayern betreuen.