Nach Klagen in London und Bamberg: Astrazeneca beteuert Sicherheit des Corona-Impfstoffs

03. Mai 2024 , 19:35 Uhr

Der Corona-Impfstoff von Astrazeneca soll bei einer Frau aus Hof vermeintlich eine Darmvenenthrombose ausgelöst haben. Seit Sommer letzten Jahres läuft vor dem Oberlandesgericht Bamberg der Prozess gegen Astrazeneca. Jetzt soll der Hersteller Astrazeneca laut der britischen Zeitung „The Telegraph“ nach einer Sammelklage in London offen gelegt haben, dass das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, kurz TTS, hervorrufen kann. Auf Radio Bamberg Nachfrage sagt Astrazeneca allerdings, der Impfstoff weise kontinuierlich ein akzeptables Sicherheitsprofil auf und die Vorteile überwiegten gegenüber den Risiken der Impfung.

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