Ab 2027 sollen Dekaninnen und Dekane nur noch Leitungsaufgaben übernehmen, mehrere Gemeinden zu Regionalgemeinden zusammenarbeiten, und der Gebäudebestand bis 2035 halbiert werden. Für jede Regionalgemeinde soll ein Team aus Hauptamtlichen Gottesdienste, Seelsorge und Bildungsangebote übernehmen, während Verwaltungsaufgaben von Fachkräften erledigt werden. Trotz Einschnitten betont Regionalbischöfin Berthild Sachs: „Strahlkraft ist keine Frage der Größe, sondern des Brennens.“