Auch in Franken gibt es bereits überwinterungsfähige Populationen, einzelne Tiere wurden auch schon im Landkreis Forchheim gefunden. Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach teilte mit, dass das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit das Monitoring der Tigermücke deutlich ausgeweitet hat. Die Mücken können zwar grundsätzlich tropische Viren übertragen, in Bayern ist das bisher aber keine Gefahr. Bundesweit wurde noch keine Übertragung durch die Tigermücke registriert. Um eine Ausbreitung zu verhindern, kann jeder darauf achten, offene Wasserbehälter zu vermeiden und auffällige Mücken an das LGL schicken.