Im Zuge der Neuverhandlungen über eine Vertragsverlängerung von Intendantin Sibylle Broll-Pape war ein anonymer Brief an die Öffentlichkeit geraten, der Broll-Papes Führungsstil am ETA Hoffmann Theater mehr als heftig kritisiert. Die Folge: Solidaritätsbezeugungen des aktuellen Ensembles und die Bitte um Aufklärung seitens der Stadt. Kulturreferentin Ulrike Siebenhaar:
Die Vorfälle sollten aber weiter keinen Einfluss auf eine mögliche Verlängerung der Intendanz haben, so Siebenhaar weiter. Das ist am 29. März Thema in der nächsten Vollsitzung des Stadtrats – allerdings im nicht-öffentlichen Teil – da es sich um eine Personalangelegenheit handelt.