Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler im mittelfränkischen Herzogenaurach zieht für das Geschäftsjahr 2022 ein solides Fazit: Der Umsatz ist um 14 Prozent gestiegen. Trotz hoher Nachfrage ist allerdings der Konzerngewinn um gut ein Viertel gesunken. Schaeffler hatte unter anderem Belastungen durch hohe Material- und Energiekosten. Das Ziel für dieses Jahr ist vorsichtig gesteckt: Der Umsatz soll um 5 bis 8 Prozent klettern, wenn die Wechselkurseffekte herausgerechnet werden. Das ist etwas mehr als von Experten erwartet.