Laut den Verantwortlichen stehen den Erträgen von rund 226,9 Millionen Euro – im Jahr 2025 – 235,5 Millionen Euro an Aufwendungen gegenüber. Damit ist für das Jahr 2025 ein Betriebsergebnis von minus 8,6 Millionen Euro geplant. Der Stellvertreter des Bamberger Erzbischofs Generalvikar Georg Kestel sagte:
„Die hohe Zahl der Kirchenaustritte verringere die Möglichkeiten und habe zur Folge, dass nicht jedes Angebot aufrechterhalten werden könne. Dies gelte insbesondere für Bereiche, in denen die Kirche Aufgaben von Staat oder Kommune übernehme; mit bereits eingeleiteten Sparmaßnahmen solle das Haushaltsdefizit wieder ausgeglichen werden“, so Kestel.