+++Update 05 Uhr - 17.03.2022
Rettungsaktion geglückt!
Die 200 Menschen konnten noch am Mittwochabend über Grenze nach Polen. Dort wurden sie von den vier Bussen aus der Region Bamberg-Bayreuth in Empfang genommen. Die mitgebrachten Sachspenden wurden an der Grenze abgegeben. Die Menschen aus Kramatorsk wurden zunächst in eine Turnhalle gebracht, um dort zu übernachten. Heute fahren die Busse dann nach Bamberg. Am Abend werden sie in der Domstadt erwartet. Unterkommen sollen die Menschen zunächst im Ankerzentrum oder in Notunterkünften, die in den letzten Tagen ganz kurzfristig dank zahlreicher Freiwilliger Helfer, entstanden sind. Auch eine Unterbringung in privaten Haushalten ist möglich. Die Koordination übernimmt die Stadt Bamberg. Oberbürgermeister Andreas Starke sagt: Helfen kann Jeder! Am besten mit einer Spende an den "Bamberger Hilfsfonds Ukraine". Alle Wichtige dazu findet Ihr unten...
+++Update 07.30 Uhr - 17.03.2022
Die Busse sind gestartet. Pünktlich um 07.30 Uhr haben sich die vier Busse in Bewegung gesetzt. Am Abend werden sie in Bamberg erwartet.

+++ Update 22 Uhr - 17.03.2022
203 Flüchtlinge aus der ostukrainischen Stadt Kramatorsk (inklusive drei Hunde und eine Katze) sind sicher in Bamberg angekommen! Die Menschen werden zunächst im Anker-Zentrum und in der Notunterkunft an der Berufsschule untergebracht. Dort werden die Menschen aber nicht bleiben, denn schon am Freitag werden neue Kriegs-Flüchtlinge in Bamberg erwartet. Die Stadt Bamberg koordiniert die weiteren Unterbringungsmöglichkeiten, sagt 2. Bürgermeister Jonas Glüsenkamp.
