MZ à SA 6.5./13.30  nicht im Netz

Mehr Transparenz von der Stadt Bamberg zu den Plänen auf der ERBA-Insel. Das fordern aktuell fünf Stadträte aus der Ausschussgemeinschaf FW-BuB-FDP. In einer aktuellen Mitteilung heißt es, dass einige offene Fragen noch zu klären wären. Marc Zenkert aus der Radio Bamberg Nachrichtenredaktion, um was geht es konkret.

Die Ausschussgemeinschaft will wissen was denn jetzt die Pläne sind für die Erdhügel. Laut Stadträtin Daniela Reinfelder fehle es an Lösungen. Sie sieht den Erhalt des Erdhügels als Abenteuerspielplatz für sinnvoll. Allerdings nur wenn vorher der wesentlich kleinere Teil des kontaminierten Bodens beräumt wurde. Von Martin Pöhner von der FDP heißt es, dass ihnen Zahlen über die Bürgschaften im Finanzsenat fehlen. Mit denen sollen nämlich ausstehenden Arbeiten an der ERBA Brücke, an Grünachsen und auch an Straßenbegleitgrün vorgenommen werden. Für eine bessere Planung im kommenden Jahr, brauche es mehr Klarheit.

Und was sagt die Stadt zu den Vorwürfen?

Auf Radio Bamberg Nachfrage heißt es von der Stadt, dass die betroffenen Anwohner stets auf dem neusten Stand gebracht werden. Die Stadt sei auch dran zeitnah mögliche Lösungen zu finden, wegen eines Gerichtsprozesses mit der zuständigen oHG würde sich das aber verzögern. Die Stadt hätte bereits 2021 an die oHG eine Beseitigungsanordnung zu den Erdhügeln gestellt. Diese sind dann in einen Rechtsstreit gegangen. Weiter heißt es: „Die Stadt hat Ende März außerdem sowohl Klage gegen die oHG als auch Klage gegen deren Bürgin eingereicht, um die ausgebliebenen Leistungen aus dem städtebaulichen Vertrag notfalls selbst, jedoch nicht auf Kosten der Stadt, umsetzen zu können.

 

Hier eine weitere Meldung mit einem Statement von Daniela Reinfelder:

 

Mehr Transparenz von der Stadt Bamberg zu den Plänen auf der ERBA-Insel. Das fordern aktuell fünf Stadträte aus der Ausschussgemeinschaf FW-BuB-FDP. In einer aktuellen Mitteilung heißt es, dass einige offene Fragen noch zu klären wären. Stadträtin Daniela Reinfelder fehle es an Lösungen. Ihre Fragen:

Auf Radio Bamberg Nachfrage heißt es von der Stadt, dass die betroffenen Anwohner stets auf dem neusten Stand gebracht werden. Die Stadt sei auch dran zeitnah mögliche Lösungen zu finden, wegen eines Gerichtsprozesses mit der zuständigen oHG würde sich das aber verzögern..